Literatur in Zürich

Die schönsten Buchhandlungen, Bibliotheken und Veranstaltungen rund um das geschriebene Wort.
B2 Hotel - Library

Weltliteratur in und aus Zürich

Zürich hat im deutschsprachigen Raum einen hohen literarischen Stellenwert. Während der Weltkriege war die Stadt Zufluchtsort für viele bedeutende Künstler:innen.

Emmy Hennings und Hugo Ball gründeten im Cabaret Voltaire, gemeinsam mit Tristan Tzara und Hans Arp, die Bewegung Dada. James Joyce, Else Lasker-Schüler, Thomas Mann, Robert Musil, Carl Zuckmayer, Friedrich Glauser und viele weitere schrieben am Zürichsee Weltliteratur.

Auf dieser Basis entstanden bedeutende Verlagshäuser wie Diogenes oder Scheidegger und Spiess. Sie und viele wunderbare Buchläden halten das geschriebene Wort in Ehren. Tauchen Sie ein in Zürichs literarische Oasen.

Die schönsten Buchhandlungen

Stundenlanges Stöbern umgeben von Druckerschwärze-Duft und dem Raschlen von Papier. In diesen Shops kommen wahre Glücksgefühle auf.

Lese-Oasen

Zurücklehnen, ein gutes Buch aufschlagen und in eine andere Welt ein- und abtauchen: im Sommer geht das in Zürich überall, besonders in den schönen und ruhigen Parks. In den kälteren Monaten sind die folgenden Orte wahre Oasen für Leseratten:

Buch-Institutionen

Mit einem Bücher- und Zeitschriftenbestand von 9.6 respektive 4.3 Millionen zählen die Bibliothek der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) sowie die Zentralbibliothek zu den grössten, öffentlich zugänglichen Bibliotheken der Schweiz. Hier sowie im Museum Strauhof oder im Literaturhaus finden laufend kulturelle Anlässe, Lesungen und Ausstellungen statt.

Die Lieblingsrestaurants der Edelfedern

Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch zofften sich leidenschaftlich in der Kronenhalle, Einstein verbrachte seine Zeit gerne im Metropol und die Dadaist:innen gründeten nicht nur das Cabaret Voltaire, sondern trafen sich mit anderen Intellektuellen im Café Odeon. In weiteren Bars und Restaurants findet sich noch heute der literarische Hauch Zürichs:

Öffentlich zugängliche Bücherschränke

Wer mit offenen Augen und literarischer Neugier durch Zürich spaziert, sieht sie plötzlich überall: öffentlich zugängliche Bücherschränke. Zerlesen und mit Eselsohren, dafür kostenlos zum Mitnehmen. Am meisten Freude bereiten die Schränke, wenn sie als Tauschbörsen verwendet werden.

Brockenhaus, Bücher Brocky

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